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Buchstabe -F-
Fallbiß
Der Fisch schwimmt beim Grundangeln dem Angler entgegen. Ohne Swinger in Verbindung mit Bißanzeiger kann dieser sehr schnell übersehn werden, da keine Schnur genommen wird. Ein weiteres Problem ist der Anhieb in dem Fall, da kein direkter Kontakt zum Fisch besteht.
Feder-Jig
Spezieller Jig-Kopf, der mit Federn bestückt ist. Teilweise sehr ferfolgreich auf Forellen.
Feeder
Sammelbegriff für Futterkörbe und -spiralen
Feederrute
Spezialrute zum Angeln mir Futterkorb
Sehr gut erkennbare Spitze zur Bißerkennung. Die Feederrute ist relativ kräftig, da immerhin ein Futterkorb mit ihr geworfen werden muß.
Flavour
flüssiger oder pulverförmiger hochkonzentrierter Duftstoff, der Futter oder Köder zugesetzt wird.
Erhältnich in allen natürlichen oder künstlichen Aromen.
Fliegenfischen
Ruten fürs Fliegenfischen
Unterteilung erfolgt A.S.A. Kategorien (früher A.F.M.T.A.)
Klasse 1 => extrem leichtes Fischen bis Klasse 15 => extrem schweres Salzwasserfliegenfischen
Fliegenschnur
Zum Fliegenfischen gebräuchliche Schnur, die ca. 27-30m lang ist und aus einer geflochtenen Schnur besteht, die einen aus PVC aufgeschäumten Mantel besitzt.Unterscheiden muß man zwischen Schwimm- und Sinkschnüren. Erteres für Trockenfliegen, zweiteres für Naßfliegen oder Streamer)
Gebräuchlich sind folgende Typen:
- doppelt verjüngte Schnur (Double Taper "DP")
( verjüngt sich zu beiden Seiten hin, gutes Wurfgewicht aber durch die Verjüngung unauffälliges Anbieten der Fliegen)
- Keulenschnur (Weight Forward "WF")
( besitzt im vorderen Ende auf 10m eine Verdickung, im hinteren Ende auf ca. 20m verdünnt, besonders für Weitwürfe geeignet, da der vordere Teil ein großes Wurfgewicht darstellt und die leichtere Schlussleine leicht nachzieht )
- Parallelschnur (Level Line "LL")
( hat über die gesamte Länge einen konstanten Durchmesser
- Schusskopf-System (Shooting Taper "ST")
besitzt ein 7-11m schweres Vorderteil mit sehr dünnem Hinterteil; besonders für Weitwürfe mit großen Fliegen / Streamern geeignet
Floater
Bezeichnung für schwimmende Köder oder Posen
Freelining
englische Angelmethode bei der mit der freien Schnur gefischt wird (nur Haken und Köder)
Freilaufrolle
andere Form einer Stationärrolle, die mit einem zweiten Bremssystem ausgestattet ist. Wird in der Regel in Verbindung mit einem elektronischen Bißanzeiger verwendet. Das zweite Bremssystem wird mittels eines Schalters oder Hebels aktiviert und läßt sich justieren. Durch eine Kurbelumdrehung oder Betätigen des Hebels/Schalters wird der Freilauf deaktiviert und die Drillbremse ist aktiv.
Foot
engl. Fuß entspr. 30,48 cm, Maßeinheit für Rutenlängen
Futterkorb
Spezialbehälter für Futter und Maden, der an den Angelplatz mit ausgeworfen wird. Offene Futterkörbe sind für Grundfutter, geschlossene für Lebendköder. Zum Auswqurf wird eine Feederrute verwendet.
Futteral
gepolsterte Tasche zum Transport des Angelgeschirrs
Futterschleuder
eine Schleuder mit einem Korb für Futter, erhältlich auch als Maden oder Boilieschleuder